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  • Schamanismus

    Schamanismus ist das älteste der Menschheit bekannte Heilungssystem. Er ist gleichzeitig eine Philosophie, ein spiritueller Weg und ein Heilungssystem. Es gibt ihn seit Jahrtausenden bei den Naturvölkern aller 5 Kontinente. In Westeuropa reicht er mindestens 20.000 Jahre zurück. Die schamanischen Wurzeln unserer Region liegen bei den Druiden und Barden und bei den weisen Kräuterfrauen.
    Die schamanische Methode, die ich erlernt habe, stammt von den Heilern aus den Anden Perus. Alberto Villoldo, der 25 Jahre lang von den Schamanen lernte, hat diese Methoden leicht modifiziert mittels seiner Lichtkörperschule (Externer Link wird in einem neuen Tab oder Fenster geöffnetwww.thefourwinds.com) in den Westen gebracht.

    Diese energiemedizinische Heilmethode geht nicht auf die sichtbaren Krankheitssymptome ein, sondern forscht nach der Ursache der energetischen Verletzung und Störung im Lichtkörper und setzt direkt an dieser Wurzel an.
    Dazu ist es wichtig das der Hilfesuchende auch offen ist, sich mit diesen „Wurzeln“ auseinanderzusetzen und bereit ist alte, für ihn schädliche Verhaltensmuster aufzugeben und diese durch andere positivere zu ersetzen.
    Die Ursachen für Unzufriedenheit, Angst, Wut und Depression sehen Schamanen in einem Energiefeld, das nicht mehr in Balance ist. Wird diese Energie nicht wieder in ein Gleichgewicht gebracht, entstehen Krankheiten. Während einer schamanische Heilsitzung wird das Energiefeld gereinigt und stabilisiert. Alte Muster und Verträge können aufgelöst werden. Durch die Betrachtung des ursächlichen Problems kann eine Veränderung stattfinden, die den Weg zu einer neuen Kraft freigibt. Die eigene Kraft annehmen um selbstverantwortlich den Weg der Vision zu gehen, das ist Ziel einer schamanischen Behandlung.
    Der Schamane/die Schamanin hilft durch seine Kenntnisse wieder ein Gleichgewicht herzustellen.

    Ein Schamane wird niemals eine fachspezifische ärztliche Betreuung ersetzen. Aber Schamanismus kann helfen einen Selbstheilungsprozess in Gange zu setzen, der sich auf einer spirituellen Ebene abspielt und dann weitergreifend in die psychischen und körperlichen Energiefelder des Patienten manifestiert.

    Die Effektivität dieser Arbeit spricht für sich. 1980 wurde von der Weltgesundheitsorganisation dem Schamanismus in der Behandlung von psychosomatischen Krankheiten dieselbe Bedeutung zuerkannt wie der westlichen Medizin. Inzwischen werden an verschiedenen Unikliniken Deutschlands schamanische Methoden wissenschaftlich begleitet und erforscht.


    Ein Energetiker ersetzt keinen Arzt, ihm ist untersagt Diagnosen oder Verschreibungen zu erstellen!